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Starkult Web Newsletter KW 05

Februar, 2024

DANA GAVANSKI - neue Single "Let Them Row" ab sofort! Das neue Album "LATE SLAP" ab dem 5. April via Full Time Hobby erhältlich

Nach der Ankündigung ihres neuen Albums "LATE SLAP", das am 5. April erscheinen wird, hat Dana Gavanski einen zweiten Track aus dem kaleidoskopischen Album veröffentlicht. "Let Them Row" bezieht sich auf "die Schwankungen des romantischen und kreativen Daseins, das ständig zwischen Zynismus und Euphorie in einer schrecklich teuren und wettbewerbsintensiven Stadt hin und her schwankt", sagt Dana. Diese Stadt ist London, wo sie in den letzten Jahren zu Hause war.

"Let Them Row" anhören

In Dana Gavanskis Kopf findet eine Party statt, zu der alle eingeladen sind - na ja, irgendwie jedenfalls. "Late Slap", Gavanskis drittes Album, gibt den Höhen und Tiefen der Gedankenwelt mit all ihren Freuden und Schrecken eine Stimme und bringt die dringend benötigte Verspieltheit in den Prozess des Schreibens über emotional schwierige Dinge ein. "Das Album hält die scheinbar disparaten Aspekte meines Charakters zusammen, die ich manchmal versucht habe, zu verdrängen", sagt Dana. "Mit diesem Album lasse ich sie in den Raum und zelebriere sie in ihrer ganzen Fremdartigkeit - eine Fremdartigkeit, die wir wohl alle auf einer gewissen Ebene teilen." 

Nachdem sie während des Schreibens ihres letzten Albums "When It Comes" (buchstäblich) ihre Stimme verloren hatte, zeigt sich Dana auf "Late Slap" in einem meisterhaften Modus, mit einem neu gefundenen Selbstvertrauen und einer Energie - sowohl beim Schreiben als auch beim Singen - die paradoxerweise aus der Umarmung von Gefühlen des Unbehagens resultieren. "Ich habe erkannt", sagt Dana, "dass ich mich daran gewöhnen musste, mich unwohl zu fühlen, um stärker zu werden". So ist es nur angemessen, dass das Album mit "How to Feel Uncomfortable" eröffnet wird. Einem schnellen, klangvollen Song, der die wachsende Distanz zwischen den Menschen in den digitalen Landschaften beklagt, in denen wir so viel Zeit damit verbringen, ziellos umherzuwandern: "Stand too close, face in your phone/ it’s scrambling your mind/ tired of your zombie glow/soaking up your eyes ".

Das Lied zeugt von der Schwierigkeit, in Langeweile, Unsicherheit und Unentschlossenheit bei sich selbst zu bleiben - und von den wichtigen emotionalen und spirituellen Vorteilen, die sich daraus ergeben. Oder, wie Susan Sontag, die einen großen Einfluss auf das Album hatte, es in Regarding the Pain of Others" ausdrückt: "Es ist die Passivität, die das Gefühl abstumpft. Die Zustände, die als Apathie, moralische oder emotionale Anästhesie beschrieben werden, sind voller Gefühle; die Gefühle sind Wut und Frustration..." 

Über "LATE SLAP":

Beim Schreiben von "Late Slap" tauschte Gavanski Altbekanntes gegen Neues aus und lernte, mit Logic Pro umzugehen, statt wie üblich nur mit Gitarre und Gesang. Wenn das Komponieren von neo-ludditischen Hymnen auf einem Macbook ein wenig widersprüchlich erscheint, dann ist das genau der Punkt: "Das Leben im 21. Jahrhundert ist so voller Widersprüche und Kopfschmerzen, dass es schwer sein kann, etwas mit Überzeugung zu tun - man könnte sich mit Zynismus davor drücken, etwas zu tun oder zu glauben." Zunächst überwältigt von den scheinbar grenzenlosen Möglichkeiten, begann Dana, Demos und Collagen kleiner Klangwelten mit verschiedenen Einflüssen zu erstellen, zuweilen orchestralen Pop, Artrock und New Wave, wobei er wiederum die Unterschiede und die Vielfalt umarmte. "Wann immer ich in einer bestimmten Arbeitsweise feststecke, hilft es mir, etwas Neues auszuprobieren, mich auf eine andere Art und Weise herauszufordern. Das ist so, wie wenn man ein neues Instrument lernt: Man ist begeistert davon und hat weniger Angst vor Perfektion."

Gavanski feilte mit ihrer Band an den Demos, bevor sie das Album - und die Band - zu Mike Lindsay (Tunng, LUMP) ins MESS, dem Studio des Produzenten in Margate, brachte. Die fünfköpfige Band, zu der auch Gavanskis Co-Produzent James Howard (Rozi Plain, Alabaster dePlume) gehört, nahm das Album in fünf Tagen auf. "Ich wusste, dass Mike mir helfen konnte, die Klangpalette zu finden, nach der ich suchte; er hat eine erstaunliche Aufmerksamkeit für klangliche Details und wir haben schon bei früheren Platten gut zusammengearbeitet. Lindsay erwarb auf Danas Wunsch hin eigens für das Album einen Yamaha DX7-Synthesizer, mit dem sie eine Atmosphäre digitaler Wärme erzeugten, die an das meditative Meisterwerk Keyboard Fantasies von Beverly Glenn-Copelanderinnert.

Aber die Gavanski Mind-Party hat eine abwechslungsreiche Playlist. "Ears Were Growing" zum Beispiel verkörpert den Eifer der Talking Heads oder von Klaus Nomi aus den Achtzigern und stellt die Fantasie gegen die Realität, indem es einen verspielten Text über negative Selbstgespräche, die häusliche Einrichtung und ihre Art, eine Art Stockholm-Syndrom zu schaffen, das zu gleichen Teilen Trost und Angst bedeutet, enthält. Die Zeile "Take me to the cinema/ I want to inhabit the actress!" zeugt von Danas Wertschätzung für das Theatralische und das Filmische. Sie verweist auf den Einfluss des Hollywood-Stars der goldenen Ära, Gena Rowlands, deren Darstellung einer alternden Theaterschauspielerin in Opening Night zu einem erschreckenden Selbstverlust und einer dunklen, ernüchternden Verwandlung führt: "Gena schafft es, so viele Gefühle allein durch ihr Gesicht auszudrücken. Sie ist auffallend schön auf eine klassische Hollywood-Art, aber sie hat keine Angst, albern und kindisch auszusehen. Sie bringt mich gleichzeitig zum Lachen und zum Weinen - es hat etwas Transformatives, wenn man über die Stränge schlägt.

Einige Tracks sind weniger direkt (es braucht alle Arten, um eine denkwürdige Party zu feiern). Ribbon", ein zärtlicher Song über den kürzlichen Verlust eines Jugendfreundes, betrachtet die Welt durch die Linse der Trauer und staunt darüber, wie das Vertraute plötzlich seine Bedeutung und Form verliert: "To face the rays all saddled in silence/ How do I rearrange my room/ the walls are a shell/ That's opened too soon/ I can't manage it from here." Das sanft treibende "Song for Rachel" nähert sich demselben Thema aus einem anderen Blickwinkel und findet Erleichterung in dem einfachen, direkt auf den Punkt gebrachten Refrain "Cause' you're gone/ it's just that I'm lost/ and I don't know how to feel". Nicht zu wissen, wie man fühlt, so zeigt uns Gavanski, ist ein ebenso gültiges und wichtiges Gefühl wie jedes andere.

Das beunruhigende Artwork von "Late Slap" stellt die Themen des Albums in den Vordergrund. Gavanskis zweideutiger, lebhafter Ausdruck und seine schwarzen Augen sind Zeugen dessen, was eine sich drehende Ausstellung widersprüchlicher Bilder sein könnte: niedliche, spielende Kätzchen, die Bildern von Leid und Krieg weichen, goldene Stunden, die sich in verlorene Stunden auflösen, die nie zurückgewonnen werden können. Aber "Late Slap" ist auch das, was der Titel andeutet - ein plötzlicher Ruck, ein Schock für das System, der versucht, sich wieder mit der schmutzigen, fleischgewordenen Menschlichkeit des einfachen Menschseins zu verbinden. Die Spannung des Albums zwischen Zynismus und Vertrauen, Offenheit und Verzweiflung, Melodrama und Albernheit lädt den Hörer letztendlich ein (wirf deinen Mantel auf das Bett dort drüben, Fremder). Es heißt dich an der Tür willkommen und lädt dich ein, Zärtlichkeit in einer Welt zu finden, die ihr Bestes tut, um uns zu desensibilisieren.

"LATE SLAP" track list

1. How To Feel Uncomfortable

2. Let Them Row

3. Late Slap

4. Ears Were Growing

5. Singular Coincidence 

6. Song For Rachel

7. Eye On Love

8. Ribbon

9. Dark Side

10. Reiteration

"LATE SLAP" erscheint am 5. April auf Vinyl, CD und digital über Full Time Hobby.

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DEATH LENS - neues Album "Cold World2 am 03.05. via Epitaph. Video zum Titeltrack ansehen!

Die Alt-Punk-Band Death Lens aus Los Angeles kündigt ihr neues Album "Cold World" am 3. Mai über Epitaph Records an!

Seit 2015 beweisen die fünf selbsternannten "Brown boys from La Puente" in ihren Aufnahmen und chaotischen Liveshows eine explosive Energie und Einstellung. Auf ihrem Weg haben sie sich zu einem raffinierten Beispiel für Arbeitsmoral, Engagement für soziale Gerechtigkeit und ihre Gemeinschaft entwickelt.

"Cold World schien einfach in die Zeit zu passen, in der wir leben", sinniert die Band über die Wahl des Albumtitels. "Es ist der Wunsch, in einer sich verschlechternden Welt zu gedeihen, während wir diejenigen, die das Gefühl haben, dass es keine Hoffnung gibt, anschieben und hoffen, ihnen einen zweiten Wind, ein Gefühl der Hoffnung zu geben."

Seht Euch das surrealistische Musikvideo zum Titeltrack des Albums an, das mit seinem ausgefeilten Gitarrensound und den zarten Gesangsharmonien wie das Beste aus Indie, Punk und Shoegaze klingt:

Musikvideo „Cold World

Mit Hilfe des in New York ansässigen Produzenten Brett Romnes (Hot Mulligan, Mom Jeans) ist "Cold World" eine Abkehr von den frühen Stilen, die Death Lensals junge Band nachgeahmt haben. Eine Weiterentwicklung ihres Sounds, der sich in ausgereifte und kraftvolle, von Post-Hardcore geprägte Rocksongs verwandelt. Mit ihrem DIY-Background war es eine Umstellung, zum ersten Mal mit einem Produzenten zu arbeiten, aber gemeinsam konnten sie neue kreative Territorien erkunden. Mit aufgedrehtem Hall und zurückgeschraubtem Regler lassen sie Raum für die massiven Hooks und das fesselnde Songwriting, die auf den elf Tracks des Albums zu hören sind.

"Es war das erste Mal, dass wir mit einem Produzenten gearbeitet haben und wir hatten Angst, dass unser Sound nicht zu uns passen würde, aber Brett war eine großartige Bereicherung für den Schreibprozess", erklärt die Band. "Das Ziel war es, eine gemeinsame Basis zu finden und darauf aufzubauen, und das haben wir fast sofort am ersten Tag geschafft, es war wunderschön."

In den Texten von "Cold World“ setzt sich Sänger Bryan Torres mit seinem Platz in der Welt auseinander, untersucht soziale Ungerechtigkeiten, aktuelle politische und weltweite Unruhen und seine emotionalen, mentalen und physischen Reaktionen auf all das. Death Lens wuchsen als Minderheiten 20 Meilen östlich von Los Angeles mit ständiger Schikane durch die Polizei und schwerer Bandengewalt auf und waren mit vielen Risikofaktoren konfrontiert, die sie von diesem Moment an hätten wegführen können. Ihre Wege hätten auch anders verlaufen können, aber sie haben sich für das Positive entschieden und bemühen sich, ein Licht für ihre Gemeinschaften, ihre Fans und sich selbst zu sein.

"Wir alle sind uns in unserer Denkweise einig und glauben an ein gerechtes System, in dem alle Menschen kampflos und mit angemessenen Lebenshaltungskosten leben können", sagt Torres. "Wir sind stolz darauf, sozialistische Ideale zu vertreten. Wir sind auch sehr pro Latino und drängen darauf, mehr hispanische Bands auf der Bühne zu sehen, pro LGBTQ, pro Einwanderung und alles dazwischen.“

"Eine Welt, eine Gemeinschaft."

Death Lens sind Bryan Torres (Gesang), Matt Silva (Gitarre), Jhon Reyes (Gitarre, Backing Vocals), Eduardo Contreras (Bass) und Tony Rangel (Schlagzeug).

Tracklisting

1. Fucked Up 

2. Disturb The Peace

3. Turnout

4. Limousine

5. Nothing’s Forever

6. Vacant

7. Bruised

8. Memory Hotline

9. Not Enough

10. Cold World

11. Lo Que Será

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HEALTH - neues Musikvideo zu "Children of Sorrow". Live auf dem Full Force Festival 2024! Das Album "Rat Wars" Als LP und CD am 16.02. erhältlich!

“‘It’s a stunningly wrought album, exploring some of their most personal themes and some of the best music to bear their name” - Distorted Sound (9/10 stars)

"...dark thoughts mesh with enticing melodies, and harsh, distorted noise is draped in soft sheets of reverb. The purview is bleak... but the sound design and production are almost playfully ambitious" - New York Magazine/Vulture (Other Best Albums of 2023)

HEALTH haben Ende letzter Woche das neue Musikvideo zu ihrer Single "CHILDREN OF SORROW" - aus dem aktuellen Album RAT WARS und mit Lamb of Gods Willie Adler - über den führenden Anime-Sender Crunchyroll veröffentlicht.

Das Video, bei dem Bassist/Produzent John Famiglietti zusammen mit James Kid Regie führte, zeigt das berauschende HEALTH-Live-Erlebnis und das großartige, faszinierende Debüt des originalen Waifu-Tanzteams der Band: Sakura, Hitomi und Rio. Famiglietti erklärt: "Lassen Sie mich Ihnen sagen, was Unterhaltung ist. Gewalt. Sex. Freundschaft. Tod. Überraschung. Verrat. Tanzen. Das HEALTH Waifu Tanzteam ist so sexy, dass du in Ohnmacht fallen könntest, wenn du sie oft genug siehst. Wenn du sie siehst, wirst du der Versuchung nicht widerstehen können, mit ihnen tanzen zu wollen!"

Nach ihren gefeierten Gastspielen mit Sleep Token im Dezember bestätigt die Band nun einen Auftritt auf dem Full Force Festival 2024!

Produziert von Stint (Oliver Tree, Demi Lovato) und abgemischt von Lars Stalfors (SALEM, The Neighbourhood), reiht sich RAT WARS in die Reihe der bahnbrechenden Heavy Acts wie Nine Inch Nails und Ministry ein, die die Grenzen zwischen Metal, Elektronik und Popmusik neu ausgelotet haben.

„RAT WARS" ist am 16.02. als LP und CD via Loma Vista Recordings erhältlich! Jetzt das Album vorbestellen!

Tracklist:

01 DEMIGODS

02 FUTURE OF HELL

03 HATEFUL

04 (OF ALL ELSE)

05 CRACK METAL

06 UNLOVED

07 CHILDREN OF SORROW

08 SICKO

09 ASHAMED

10 (OF BEING BORN)

11 DSM-V

12 DON’T TRY

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JOHN VINCENT III - Exklusiv für 2 Shows bei uns in DE als Support für Stephan Sanchez.

Der gefeierte US-Singer-Songwriter John Vincent III kommt im Februar für 2 Termine nach Deutschland. Er supportet Stephan Sanchez auf seiner Europa Tour.

Nachdem John Vincent III sein neues Album "Songs For The Canyon" im November veröffentlicht hat, freut er sich nun einige der neuen Songs auch Live auf der Bühne präsentieren zu können.

17.02. Köln, Kantine

18.02. Berlin, Columbia Theater

Hier könnt ihr euch das Video zu "Highway Woman" ansehen!

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JERA ON AIR 2024 - die 30 jährige Jubiläumsausgabe mit einem extra Festivaltag! The prodigy, Enter Shikari und viele andere am 30. Juni mit dabei! Jetzt Tickets sichern!
 

Jera On Air begeht dieses Jahr sein 30-jähriges Jubiläum, und wer Geburtstag hat, der feiert. Und das richtig. Mit der Geburtstagsparty des Festivals wird es einen vierten Festivaltag geben!

Nicht nur Donnerstag der 27., Freitag der 28. und Samstag der 29. Juni, sondern auch am Sonntag, den 30. Juni werden dieses Jahr in Ysselsteyn die Bühnen poliert.

Niemand geringeres als The Prodigy, welche bereits auf Festivals wie Pinkpop und Lowlands aufgetreten sind, werden das Festival am Sonntag als Headliner final zum Beben bringen. Mit Bands wie Enter Shikari und Me First and the Gimme Gimmes verspricht der vierte Festivaltag die Party des Jahres zu werden. Zuvor wurde bereits bekannt gegeben, dass sich die Besucher an den ersten drei Festivaltagen u.a. auf Architects, Dropkick Murphys, Electric Callboy, Simple Plan, Body Count, Bad Religion Religion, Sum 41, Frank Carter & The Rattlesnakes und zahlreiche weitere Top-Acts freuen können.

Neben The Prodigy, Enter Shikari und Me First and the Gimme Gimmes wurden auch Boston Manor, The Acacia Strain, Make Them Suffer, Ho99o9, As Everything Unfolds, Slapshot, Dropout Kings und Neufx für Sonntag, den 30. Juni bestätigt.

Weitere Infos zum Line-Up des Sonntags:

The Prodigy

Seit mehr als 30 Jahren sind diese Ikonen mit ihrer Mischung aus Techno, Acid, Breakbeat und Punk Punk nicht mehr aus den weltweiten Charts wegzudenken. Nachdem Sänger, Tänzer und vor allem Aushängeschild Keith Flint 2019 viel zu früh verstorben ist, haben Liam Howlett und Maxim Reality - Mitglieder der ersten Stunde - beschlossen, das legendäre Erbe der Band fortzuführen. Ikonische Hits wie 'Smack My Bitch Up", "Firestarter" und "Omen" bleiben so voller Energie und Leidenschaft, während Keith zweifellos irgendwo sitzt und zustimmend nickt. Das bewiesen The Prodigy Ende 2023 einmal mehr, als der ausverkaufte Ziggo Dome in Verzückung geriet.

Enter Shikari und Me First und die Gimme Gimmes

Das Finale des Jera On Air 2024 wird auch von Enter Shikari geschmückt. Wie immer garantiert die Band eine explosive Mischung von musikalischer Kreativität, Leidenschaft und Energie, mit einem Repertoire, das sich nicht in ein ein bestimmtes Genre fassen lässt. Dass die Briten zur absoluten Spitze gehören, haben sie mit ihrem jüngsten Album 'Kiss For The Whole World' bewiesen. Es wurde nicht nur sehr gut aufgenommen, sondern erreichte sogar die Spitze der Charts in Großbritannien.

Die Alben von Me First and the Gimme Gimmes haben vielleicht nie die Nummer eins erreicht, aber für viele der Songs, die sie - im typischen Punkrock-Gewand - spielen, gilt das mit Sicherheit. Als größte Cover-Band des Punkrock, bestehend aus einer Starbesetzung mit Mitgliedern von NOFX, Foo Fighters,Lagwagon und Swingin' Utters, dürfen sie eigentlich auf keiner Party fehlen. Schon gar nicht auf der Jubiläumsparty des Jera On Air. Am Sonntag, den 30. Juni, verwandeln sie Evergreens von John Denver, Billy Joel und Simon and Garfunkel in wahre Punkrock-Perlen.

Das 2024er Line-up in alphabetischer Reihenfolge:

Alpha Wolf – Annisokay - Another Now – Architects – As Everything Unfolds - Authority Zero – Bad Religion – Bane - Better Lovers – Biohazard - Bleed From Within – Bob Vylan – Body Count ft Ice-T – Boston Manor - Brutus - Bury Tomorrow - Comeback Kid - Conservative Military Image - Counterparts - Dropkick Murphys – Dropout Kings - Dying Wish - Electric Callboy - End It – Enter Shikari - Erra - Fit For A King – For I Am King - Frank Carter & The Rattlesnakes - Gel - Get The Shot – Grade 2 – Guilt Trip – HANABIE. - Hang Youth – Harms Way - Heriot – Ho99o9 -Holding Absence - Hot Mulligan – Ice Nine Kills – Imminence - Incendiary - Jaya The Cat – King Prawn - Knosis - Madball – Make Them Suffer - Makewar – Me First and the Gimme Gimmes - Mindforce – Mindwar – Movements - Neck Deep – NEUFX - Of Mice & Men - Ploegendienst – Scowl - Shadow of Intent – Show Me The Body - Silverstein – Snuff – Slapshot - Spanish Love Songs - Suicidal Tendencies - Sum 41 – The Acacia Strain - The Black Dahlia Murder – The Prodigy - The Rumjacks – Thrown – Thursday - Thy Art is Murder - While She Sleeps

TICKETS:

Karten für den vierten Festivaltag sind ab sofort unter www.jeraonair.nl erhältlich.

ACHTUNG: Besucher, die bereits ein Kombiticket erworben haben, können ihr Ticket upgraden und problemlos um den vierten Tag erweitern.

Einzelne Tageskarten sind über die Website erhältlich. Dort sind neben Informationen zum Ticketverkauf auch das - bisher bekannte - Line-Up und alle weiteren relevanten Informationen zum Festival zu finden.

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LEIF DE LEEUW - neues Album "Mighty Fine" erscheint am 23.03. (Leif de Leuw / Coast To Coast). Erste Single "Hard To Hold" jetzt verfügbar.

"Hart To Hold" Musikvideo

Die Leif de Leeuw (sprich: leo) Band ist die größte Southern Rock -Jamband Europas. Gitarrist Leif wurde achtmal in Folge als bester Blues-Rock-Gitarrist der Benelux-Länder ausgezeichnet und Sänger Sem Jansen gewann die niederländische Fernsehshow "Hit the Road". Die sechsköpfige Band liefert eine Show mit atemberaubenden Gitarrensoli, zwei sich duellierenden Schlagzeugern und schreienden Hammond-Sounds.

In den letzten zehn Jahren hat sich die Band mit Tourneen in Europa, den USA und China sowie der Veröffentlichung von sechs Alben einen internationalen Ruf erspielt. Ihr Sound ist eine gelungene Kombination aus Rock, Blues, Americana, Country und Southern Rock mit Texten, die von Herzen kommen, und einem schönen 70er-Jahre-Vibe.

Im Jahr 2009 gewann Leif zum ersten Mal die Sena Guitar Awards. Im Jahr 2011 lernte er den Sänger und Gitarristen Sem Jansen kennen, mit dem er die erste ernsthafte Formation der Leif de Leeuw Band gründete. 2013 gewann Leif de Leeuw erneut die Sena Guitar Awards, was eine zweite Welle der Medienaufmerksamkeit zur Folge hatte. 2014 stieß Schlagzeuger Tim Koning zur Band. Eine der ersten Shows, die er spielte, war die Audition für die Dutch Blues Challenge. Das Bluesmagazine schrieb: "Leifs Gitarrenspiel war goldrichtig. Er ist kein aufstrebendes Talent mehr, sondern ein ausgewachsener Gitarrist". Die Band gewann die Challenge und vertrat die Niederlande 2015 bei der International Blues Challenge in Memphis. Dies verlieh ihnen internationale Anziehungskraft. Im selben Jahr veröffentlichten sie ihre erste EP mit Originalsongs. Anfang 2016 veröffentlichte die Band ihr erstes vollständiges Studioalbum ('Leelah').

Nach ihrem Album 'Until Better Times‘ (2017) und dem Live Album (2018) stützte sich die Band in das Abenteuer : Allman Brothers Band !

Die Bandmitglieder teilen alle eine große Liebe und Leidenschaft für die Musik der Allman Brothers Band und sie beschlossen, eine Tribute-Tour mit den Songs der Allman Brothers Band zu machen. Um es so authentisch wie möglich zu machen, baten sie einen zweiten Schlagzeuger und einen Hammondspieler, sich ihnen anzuschließen. Das wurde ein so großer Teil ihres Sounds, dass sie beschlossen, die Band als sechsköpfige Gruppe weiterzuführen.

Im Jahr 2019 veröffentlichten sie ein zweites Live-Album, auf dem sie die Musik der Allman Brothers Band spielten. 

In der Zwischenzeit arbeitete die Band an ihrem nächsten Studioalbum mit eigenen Songs. Die Richtung, in die sich die Band bewegte, war mit ihrer neuen Formation mit zwei Schlagzeugern, einer Hammond-Orgel, Bassgitarre und zwei E-Gitarren, gekrönt von Sems wunderschöner, rauer Stimme, klar. Die Freiheit, die sie beim Spielen der Allman Brothers Band-Songs fanden, war eine große Inspiration bei den Schreibsessions für ihr neues Album Where We're Heading", das Anfang 2020 veröffentlicht wurde. Musicmaker schrieb: "Dies ist ein echtes Gitarrenalbum mit atemberaubenden Soli und Twinleads von Leif de Leeuw und Sem Jansen. Das Album hat einen einzigartigen Sound durch die beiden Schlagzeuger Tim Koning auf der linken und Joram Bemelmans auf der rechten Seite des Klangspektrums. In Kombination mit den immer gleichbleibenden Basslinien von Boris Oud und dem exquisiten Gesang von Sem Jansen ist dies eine ganz besondere Veröffentlichung.

Nun erscheint am 22.03. das neue Album Mighty Fine und es ist offensichtlich, dass die Band ihren Sound perfektioniert und gefunden hat.

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LEYLA MCCALLA - das neue Album "Sun Without The Heat" am 12.04. via ANTI-. Jetzt das Musikvideo zu "Scaled To Survive" anschauen und die Single "Tree" anhören!

Die in New York City als Tochter haitianischer Emigranten und Aktivisten geborene Leyla McCalla beherrscht Cello, Tenorbanjo und Gitarre meisterhaft und hat als mehrsprachige Sängerin und Songwriterin einen unverwechselbaren Sound entwickelt, der ihre Wurzeln und Erfahrungen widerspiegelt. Heute kündigt sie ihr neues Album "Sun Without the Heat" an, welches nicht nur verspielt und voller Freude ist, sondern auch den Schmerz und die Spannung der Transformation enthält.

Das Album erscheint am 12. April über Anti- ,heute stellt Leyla McCalla zwei Tracks aus dem Album vor, die dessen Bandbreite in Bezug auf Klang und Erzählweise zeigen.

In "Scaled to Survive" geht es um das Geborenwerden und die Verbindung, die wir zu unseren Eltern haben, insbesondere zu unseren Müttern. Leyla wurde von Alexis Pauline Gumbs' kraftvollem Buch "Undrowned" inspiriert, in dem Gumbs die transformativen Lektionen der Meeressäuger als Rezepte für das Überleben ansieht - und zwar solche, die artenübergreifend sind. "Thank you for laughing me into your portal", zitiert McCalla Gumbs, während sie für Eltern und diejenigen singt, die uns über das Blut hinaus erziehen.

Jetzt das Video zur Single anschauen, in dem McCallas eigene Kinder und ihre Freunde zu sehen sind.

Das Musikvideo zu "Scaled to Survive"

In der zweiten neuen Single "Tree" erzählt McCalla eine fiktionalisierte Fabel über eine Frau, die das Mittelmeer überblickt und sich in einen Baum verwandelt, weil sie daran zweifelt, jemals geliebt werden zu können. Die musikalische Konversation zwischen Shawn Myers' Schlagzeug und Nahum Zdybelspsychedelischer Fuzz-Gitarre tritt in den Vordergrund und steigert sich zu einer beschleunigten, von Tropicalisma inspirierten Samba. "Tree" erinnert uns daran, dass das Du und das Ich dieses Albums niemals singulär sind, sondern immer von einem Kollektiv, dem Geist der Cypher, geformt und geheilt werden.

"Tree" Hier anhören

Neben Gumbs schöpft McCalla lyrische Inspiration aus den Schriften der schwarzen feministischen afrofuturistischen Denkerinnen Octavia Butler und Adrienne Maree Brown. Wie diese Autorinnen sucht McCalla im Songwriting nach Wegen, um Glaube und Hoffnung zu stärken, das Gemeinschaftsdenken zu fördern und die persönliche Transformation zu katalysieren. "Songwriting ist eine Methode, um die Geschichten zu erzählen, die erzählt werden müssen", erklärt sie. "Manchmal sind es schmerzhafte Geschichten, die erzählt werden müssen.

Der Titel des Albums ist auch eine literarische Anspielung auf Frederick Douglass' Rede aus dem Jahr 1857, die er sechs Jahre vor der Emanzipationsproklamation vor einer überwiegend weißen Gruppe von Abolitionisten hielt. Seine Worte klingen in dem Lied nach: "Ihr wollt die Ernte ohne den Pflug / Ihr wollt den Regen ohne den Donner / Ihr wollt den Ozean ohne das Tosen seiner Wasser." Douglass' Aussage - die McCalla in die zentrale Botschaft des Songs einfließen lässt - lautet, dass Befreiung und Gleichberechtigung nicht möglich sind, wenn man sich nicht zu transformativen Maßnahmen verpflichtet.

"Wir alle wollen die Wärme der Sonne, aber nicht jeder will die Hitze spüren", erklärt McCalla. "Man muss beides haben."

Nächsten Monat wird McCalla eine dreitägige Residency im berühmten Lincoln Center veranstalten, und sie ist für Auftritte beim Big Ears und New Orleans Jazz & Heritage Festival in diesem Frühjahr bestätigt worden.

Pre-Order ‘Sun Without the Heat’

Tracklist:

1. Open the Road

2. Scaled to Survive

3. Take Me Away

4. So I’ll Go

5. Tree

6. Sun Without the Heat

7. Tower 

8. Love We Had

9. Give Yourself a Break

10. I Want to Believ

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TOO CLOSE TO TOUCH - kündigen ihr letztes Album an "For Keeps" am 08.03. via Epitaph. Die neue Single "Control" + Mini-Doku ab sofort!

“Vocalist Keaton Pierce houses a perfectly tuned siren of a voice that can go from nervy croon to full-on roar in a manner of seconds” - AllMusic

Die Post-Hardcore-Band Too Close To Touch aus Lexington, Kentucky, kündigt heute ihr letztes Album "For Keeps" an, das am 8. März über Epitaph Recordserscheinen wird. In mehr als zehn Jahren und zwei Veröffentlichungen hat die Band immer wieder Lob für ihr musikalisches Können und ihre komplexen Arrangements geerntet, die die technischen Fähigkeiten der einzelnen Mitglieder hervorheben. Der Leim, der die Band zusammenhielt, war ihr geliebter Frontmann Keaton Pierce, der 2022 zu früh verstarb.

Mit einer atmosphärischen Produktion und dynamischen Drums präsentieren Too Close To Touch die Leadsingle "Control" sowie ein beeindruckendes Musikvideo, das den akribischen Prozess des Künstlers/Regisseurs Whit Flint beim Malen des Album-Artworks zeigt.

Control“ Musikvideo

Heute hat die Band auch eine Mini-Dokumentation veröffentlicht, in der Gitarrist Mason Marble und Schlagzeuger Kenny Downey über die Bedeutung des Albums und seine Bedeutung für die Zukunft von Too Close To Touch sprechen.

"For Keeps' ist unser letztes Geschenk an die Too Close To Touch-Community", erklärt Mason. "Too Close To Touch hätte es ohne Keaton nie gegeben und wird es auch in Zukunft nicht ohne ihn geben.“

"Es ist ein Segen, damit abschließen zu können", so Kenny weiter. "So viel von ihm übrig zu haben, seine Texte und Emotionen eingefangen zu haben... das haben nicht viele Leute."

In Anspielung auf einen von Keatons vielen Spitznamen ("Keeps") verrät die Band, dass "For Keeps" das letzte Andenken für sie und ihre Fans ist. Mit der Aufforderung an die Hörer, "sich an die Platte zu halten und sich von ihr verändern zu lassen, wie auch immer sie es zulassen", sorgt dieser letzte Eintrag im Katalog für die Bewahrung von Keatons Erbe. 

Im vergangenen Herbst hatte die Band die Single "Hopeless" zu Keatons Geburtstag veröffentlicht. Die erste Musik seit ihrem 2016er-Album "Haven't Been Myself" war auch das erste posthume Angebot des verstorbenen Frontmanns, mit Gesang von Telle Smith von The World Alive. Mit "For Keeps" tauchen Too Close To Touch in eine Bibliothek von unvollendetem und unveröffentlichtem Material ein und ehren Keaton als den kraftvollen Sänger, Frontmann und Texter, der er war.

Too Close to Touch, bestehend aus Keaton Pierce (Gesang), Mason Marble (Gitarre) und Kenny Downey (Schlagzeug), haben ein Händchen für die Verbindung von Kraft und Melodie. Die Band, die eine explosive Mischung aus Indie-Rock-Coolness und punkiger Emo-Pop-Energie bietet, tourte bereits ausgiebig mit der Vans Warped Tour und Bands wie Waterparks, Issues und Crown the Empire. Zu den Veröffentlichungen der Band gehören die EP-Serie I'm Hard To Love, But So Are You, Nerve Endings (2015) und Haven't Been Myself (2016). Im Jahr 2016 gewann Too Close To Touch den Preis für die beste Underground-Band bei den Alternative Music Press Awards. Haven't Been Myself debütierte in den Billboard Charts als #3 Alternative Artist Album, #9 Top New Artist Album, und #133 Billboard Top 200 Current Album.

Tracklisting

1. Novocaine 

2. Disappear 

3. Hurt Reynolds

4. Hopeless

5. Heavy Hearts

6. Control

7. Designer Decay 

8. They Don’t Even Know

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Tourdaten Übersicht:

100 KILO HERZ

24.02.24 Nürnberg - Club Stereo

15.03.24 Hannover - Musikzentrum

16.03.24 Aachen - Musikbunker

22.03.24 Potsdam - Waschhaus

23.03.24 Essen - Ox Festival

05.04.24 Erfurt - Engelsburg

06.04.24 Oldenburg - Amadeus

12.04.24 Bischofswerda - Eastclub

13.04.24 Annaberg-Buchholz - Alte Brauerei

26.04.24 Magdeburg - Factory

27.04.24 Wiesbaden - Schlachthof

30.04.24 Merkers - Waldstadion

07.06.24 Merkers - Rock am Berg Merkers

05.07. - 07.07.24 Hünxe - Ruhrpott Rodeo Festival

25.07. - 27.07.24 Glaubitz - Back To Future Festival

02.08.24 Hamburg - Knust

 

BROTHER DEGE

22.04. München - Kranhalle

23.04. Stuttgart - Im Wizemann

24.04. Düsseldorf - Zakk

25.04. Frankfurt - Brotfabrik

26.04. Erfurt - Bandhaus

27.04. Dresden - Beatpol

28.04. Hamburg - Nochtspeicher

29.04. Berlin – Badehaus

BLACK CROWES

29.05. Frankfurt - Alte Oper

30.05. Stuttgart - Liederhalle

01.06. Berlin - Verti Music Hall (präsentiert von StarFM)

 

BUSTER SHUFFLE

03.02. Hanover - Faust

08.02. Dresden - Chemiefabrik

09.02. Berlin - SO36

10.02. Cottbus - Bunter Bahnhof

16.02. Vienna - Arena

17.02. Munich - Backstage

22.02. Wiesbaden - Schlachthof

23.02. Stuttgart - ClubCann

24.02. Lindau - Club Vaudeville

02.03. Düsseldorf – Zakk

 

CASEY
Impericon Festival

28.03. Hamburg - Sporthalle

30.03. Leipzig - Messe 

31.03. Oberhausen - Turbinenhalle

05.04. Zürich (CH) - X-Tra

06.04. München - Zenith

07.04. Wien (AT) – Arena

 

DAWN BROTHERS 

21.03. Dortmund - Subrosa

22.03. Aschaffenburg - Colos-Saal

23.03. Kleinstaatsdorf – Mojo Music Club

(02.05. Hamburg – Nochtspeicher)

(03.05. Berlin - Kulturhaus Insel)

 

EMIL BULLS

03.02. Berlin – Columbia Theater

22.02. Köln – Live Music Hall

23.02. Karlsruhe - Substage

24.02. Kaiserslautern – Kammgarn

 

ENGST
Support: Herbst

02.03. Augsburg - Kantine

03.03. Freiburg - Artik

05.03. Lindau - Club Vaudeville

06.03. Vienna (AT) – Szene

 

JOHN VINCENT III

17.02. Köln, Kantine

18.02. Berlin, Columbia Theater

 

JOHN J: Presley

07. März Atlantis, Basel (CH)

10. März Blue Shell, Köln

11. März Backstage Club, München

12. März Privatclub, Berlin

13. März Nochtwache, Hamburg

 

MASSENDEFEKT

16.02. Frankfurt / Main - Batschkapp 

17.02. Stuttgart - Im Wizemann - Club 

24.02. Köln - Kantine 

01.03 Nürnberg - Hirsch 

02.03. Dresden - Chemiefabrik 

15.03. Bremen - Kulturzentrum Schlachthof 

16.03. Münster - Sputnikhalle Münster 

(03.05. Hamburg - Markthalle - Großer Saal)

(04.05. Berlin - SO36)

(10.05. Hannover – MusikZentrum) 

(11.05. Leipzig - Conne Island)

(21.12. Düsseldorf - Stahlwerk (Heimspiel))

 

MILLENIUM KID & JBS 

10.04. Leipzig - Moritzbastei (HOCHVERLEGT! ) 

11.04. München  - Milla 

12.04. Köln - Tsunami (AUSVERKAUFT! ) 

13.04. Hamburg - Häkken  (AUSVERKAUFT! ) 

14.04. Berlin - Hole 44  (HOCHVERLEGT! ) 

 

MIDAS FALL

16.04. München - Sonny Red Club

17.04. Dresden - Polimagie Festival

18.04. Karlsruhe - Kohi

19.04. Neunkirchen - Stummsche Reithalle

20.04. Osnabrück - Pop Salon Festival

 

MODERN ENGLISH
Auf Tour mit The Buzzcocks

11.04. Dortmund – Musiktheater Piano

12.04. Frankfurt – Batschkapp

13.04. Berlin – Huxleys

14.04. Hamburg - Knust

 

SOKO LINX

23.02. Leipzig - Conne Island

23.03. Berlin - Supamolly

30.03. Zittau - Emil

02.05. Deutzen - Rock am Kuhteich

21.09. Meißen - Buntes Meißen

25.10. Weimar - Mascha

20.12. Leipzig - Werk II 

 

STOMPER 98

09.03. Wien (AT) - Arena

15.03. Magdeburg - Fabrik

16.03. Hamburg - Bahnhhof Pauli

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