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To The Rats And Wolves

Band: To The Rats And Wolves

Album: Cheap Love

VÖ: 22.02.2019

Label/Vertrieb: Arising Empire / Warner

Bandwebsite: www.facebook.com/totheratsandwolves/

 

„»Cheap Love« ist zu 100% TTRAW“, lässt die Band aus Essen verlauten, die in den vergangenen sechs Jahren einen beachtlichen Aufstieg aus dem deutschen Underground vermelden kann. Ihr energetischer Mix aus elektronischen Elementen und moderner, zeitgenössischer Heaviness ist einzigartiger in der heutigen Musiklandschaft und ihr neues Album profitiert von ihrer absoluten DIY-Attitüde - die Jungs haben sich dieses Mal um jeden Aspekt selbst gekümmert und keinerlei Einflüsse von aussen zugelassen.

„Spannend war für uns, dass wir dieses Mal keine Einflüsse von Außerhalb hatten und die platte zu 100% so gemacht haben, wie wir es wollten. In der Vergangenheit wurden wir immer wieder enttäuscht weil wir Kompromisse eingegangen sind, die unserer Intuition widersprachen, das haben wir bei »Cheap Love« nicht zugelassen.“

Es brauchte nur 1,5 Jahre, um »Cheap Love« zu schreiben, aufzunehmen und zu produzieren - eine Zeit, in der die Band sich erneut weiterentwickelte, sich ihrer Masken-Outfits entledigte und den nächsten logischen Schritt nach dem vielgelobten »Dethroned« (2016) vollzogen. Heute zeigen sie sich bodenständiger und erwachsener und haben ein Quäntchen der genannten Heaviness abgelegt, im gleichen Atemzug jedoch eine Menge mehr Gefühl und Emotion zugelassen.

„Es geht um alltägliche Sorgen“, holt Gitarrist Danny aus, „von der Liebe über Herzschmerz bis hin zu Depressionen“, was ziemlich offensichtlich wird, führt man sich erst einmal eine Single wie ‚Down‘ zu Gemüte. Ein eher einfacherer, poppigerer Song, der während der Produktion gar zum Liebling der Band avancierte.

„Wir alle haben sehr viel Scheiß mitgemacht, Depressionen durchlebt, uns als Band des Öfteren fast getrennt. ‚Down‘ ist ein Uplifter, den man in solchen Momenten braucht. Der Song hat uns während des Albumprozesses Hoffnung gemacht.“

‚True‘ ist ein weiterer überraschender, jedoch tiefgründiger Song, der eine andere Seite von TO THE RATS AND WOLVES zeigt; sehr emotional, beinahe fragil und hat zudem Trevor Wentworth von den US-Post-Hardcore-Koryphäen OUR LAST NIGHT als Gastsänger zu bieten. „Für uns gab es bei der Platte nur ein Ziel: Wir wollten etwas schreiben, was die Leute nicht schon 100 Mal gehört haben“, so der Gitarrist Marc Dobruk.

Dennoch zeigen TO THE RATS AND WOLVES, dass sie noch immer Riffs durch ihre Venen pumpen können. Der eröffnende Titeltrack verkörpert so ziemlich alles, wofür die Band immer stand und hält sich mit Party Vibes, tanzbaren Beats und Aggressivität nicht zurück. „Der Song ist eine Fusion alter und neuer musikalischer Elemente und geht einfach gut ab. Wir wollten mit einem echten Knall zurückkehren!“ erklärt Danny unverblümt.

Alles in allem ist »Cheap Love« ein Album voller großartiger Stimmungen, echten Gefühlen und heftigen Momenten - vor allem aber ist »Cheap Love« eines: ehrlich! „Wir haben mit der Zeit gelernt, dass es einfach wichtiger ist die Dinge gerade heraus zu sagen, anstatt sie in Metaphern und Bildsprache zu verschleiern“, so Danny. „Wir nehmen auf der Platte kein Blatt vor den Mund, wir ermutigen, bemitleiden, verurteilen und werden deutlich, wenn wir es müssen.“

 

Toursupport:  w/ SPECIAL GUESTS BREATHE ATLANTIS & FLASH FORWARD

 

Infos zum vorherigen Album:

Band: To The Rats And Wolves           

Album: Dethroned

VÖ: 02.09.2016

Label: Arising Empire / Nuclear Blast

Website: www.totheratsandwolves.com

 

The biggest milestone of the young band’s career represents their label signing with Arising Empire / Nuclear Blast Records in November 2015. Their first studio-album (»Neverland«) was re-released via Arising Empire on the 19th of February.

Now the Band is ready to take the next step and their second studio-album ( “Dethroned”) will be released on the 2nd of September 2016.
 

Tracklist:
01. Riot
02. The Game
03. Starting All Over
04. Dethroned
05. Knights of Decay
06. Prototype
07. Anti – Heroes
08. Outbreak
09. The Abyss
10. Love At First Bite
11. Dressed In Black
12. Endless Fall (Bonustrack)
13. Devil Without Horns (Bonustrack)

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