Mit Ankündigung der Platte veröffentlichen Coheed and Cambria die neue Single „Searching for Tomorrow“, die zusammen mit einem von Anthony Scheppard inszenierten und animierten Video erscheint. "The Father of Make Believe" wird auch die kürzlich veröffentlichte Single „Blind Side Sonny“ enthalten, der wohl aggressivste Track der Band, der durch ein von Max Moore gedrehtes Video ergänzt wurde, das einen neuen Bösewicht im Reich von The Amory Wars enthüllt.
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Bandleader, Sänger und Lead-Gitarrist Claudio Sanchez äußert sich über „Searching for Tomorrow“ und "The Father of Make Believe" wie folgt: „Der Song erinnert uns daran, dass die ständige Suche nach etwas Besserem im Leben uns die Möglichkeit raubt, die guten Dinge zu schätzen, die wir bereits haben.
Mit jedem Album versuche ich, das vorherige zu übertreffen oder zumindest etwas zu machen, das anders klingt und sich in irgendeiner Weise weiterentwickelt. Ich denke, dieser anfängliche Kampf hat zu dem Gefühl beigetragen, eine Art musikalische Midlife-Crisis zu haben... Dieser ständige innere Kampf auf der Suche nach kreativer Befreiung und Wachstum… Die Unsicherheit, ob es der richtige Weg ist. Das hat am Anfang mehr Mühe gekostet, aber am Ende denke ich, dass sich das Graben für den anschließenden Schub durchaus sehr gelohnt hat.“
Fans können ab heute ein streng limitiertes Box-Set zu "Vaxis Act III: The Father of Make Believe“ vorbestellen, das neben der CD und einem digitalem Download verschiedene exklusive Artikel, darunter Blind Side Sonnys voll tragbarer und funktionsfähiger Helm mitsamt neurodynamischer Displaybrille, dem illustrierten Hardcover-Novellen-Bildband "Vaxis Act III: The Father of Make Believe", die neurodynamische Displaybrillen-App zur Anpassung des Displays, ein 11.5„ x 35“ "Vaxis III: The Father of Make Believe“-Schlafzimmerposter, sowie eine signierte Sterbe-Urkunde von Siv Trafinder. Das Boxset kann HIER vorbestellt werden.
Eine Möglichkeit, sich "The Father of Make Believe" zu nähern, besteht darin, dass Coheed and Cambria den Wunsch verspüren, vorwärts zu gehen und im gleichen Atemzug eine bemerkenswerte Geschichte zu ehren.
Eine andere Option: Eine Reihe von Fragen, Emotionen und Gedanken, die miteinander Krieg führen - „ein Krieg in mir selbst“, wie Bandleader, Sänger und Leadgitarrist Claudio Sanchez es ausdrückt. "The Father of Make Believe" fügt sich druckvoll in das klangliche Oeuvre der Band ein: Heulende Gitarren, ein Schlagzeug, das wie ein Feuerwerk über uns kracht, begleitet von der schmerzenden, kraftvollen Stimme von Sanchez, die uns durch ruhige wie schwungvolle Momente führt.
Neuland betritt Sanchez über die Art und Weise, wie er sich der Rolle der Hauptfigur annimmt. Schon oft hat er seine Geschichten in epische Lieder gekleidet: Reflexionen über einen süchtigen Vater, Erinnerungen an seinen geliebten Großvater, Ängste, ein Kind in einer grausamen Welt großzuziehen, Ängste, die Liebe seines Lebens zu verlieren. Dieses Mal schreibt er direkter über sein Leben und vor allem über seine Karriere. Claudio Sanchez ist „The Father Of Make Believe", der auf die Welt herabblickt, die er erschaffen hat.
Tracklisting:
1. Yesterday Lost
2. Goodbye, Sunshine
4. The Father of Make Believe
5. Meri of Mercy
7. Play The Poet
8. One Last Miracle
9. Corner My Confidence
10. Someone Who Can
11. The Continuum I: Welcome to Forever, Mr. Nobody
12. The Continuum II: The Flood
13. The Continuum III: Tethered Together
14. The Continuum IV: So It Goes
Coheed and Cambria werden im kommenden Jahr zusammen mit Tool, Primus, Mastodon, Eagles of Death Metal und anderen beim Tool in the Sand-Festival in der Dominikanischen Republik auftreten, bevor sie im Juli im Vereinigten Königreich das 2000 Trees Festival spielen. Und im nächsten November gehen Coheed dann auf ihre eigene S.S. Neverender 2025 Kreuzfahrt, zu der sie u.a. Thursday, L.S. Dunes, The Dear Hunter, Hail The Sun, Meet Me At The Altar und weitere Bands eingeladen haben.
Tickets sind via www.coheedandcambria.com erhältlich.