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Ramkot kündigen Debütalbum "In Between Borderlines" für Februar an. Neues Video zu "One More" und Tourdaten veröffentlicht.

Cover Artwork

Das belgische Trio RAMKOT präsentiert uns eigenständige, kopflastige Rockmusik, die zum Headbangen ebenso einlädt wie zum Tanzen! Ihre Leidenschaft für einen klaren, kompakten Sound äußert das Trio seit einigen Jahren über kraftvolle Rocksongs und Livekonzerte, die ihnen bereits eine sehr beachtliche Fanbasis bescherten und für ausverkaufte Venues in BeNeLux sorgen. 

Fans von Bands wie Queens of the Stone Age, The Raconteurs, Millionaire, Soulwax oder Triggerfinger dürften schnell Gefallen an der Band finden, die nach zwei EPs am 17.02.2023 endlich ihr Langspiel-Debüt „In Between Borderlines“ (541/NEWS Records) veröffentlicht.

Passend zum Announcement spielen sie heute nicht nur - vom legendären Rockpalast begleitet - live auf dem ESNS, sondern bringen mit "One More“ einen hochkarätigen Vorboten samt VIDEOCLIP in Stellung!   

Am kommenden Wochenende gibt es RAMKOT dann auch auf unseren Bühnen zu erleben, u.a. im Rahmen von FKP Scorpio’s „Mucke bei die Fische“-Showcase-Festival, das seit einiger Zeit regelmäßig im Hamburger Molotow stattfindet.

RAMKOT live   

21.01.2023 Hamburg - Molotow (@ FKP Scorpios "Mucke Bei Die Fische") 

26.03.2023 Stuttgart - ClubCANN

‘In Between Borderlines’ Info: 

Sollte "The Great Encyclopaedia of Musical Genres" kein Wort finden, um die Musik von Ramkot aus Gent zu beschreiben, müsste sie nicht lange suchen. Ramrock'; fertig. So beschreibt das solide und unbeschwert rockende Genter Dreigestirn selbst die Musik, mit der sie seit 2018 die Clubs, Konzerthallen und Festivals in Schutt und Asche legen. Mit zwei EPs, "Ramkot" (2019) und "What Exactly Are You Looking For" (2021), und einer Gigliste, die man nur bewundern kann, dachten sich die Preisträger von De Nieuwe Lichting 2021, dass es höchste Zeit ist, ihren beeindruckenden Sound auf ein erstes Album zu pressen.

Mit 'In Between Borderlines' liefert Ramkot ein Debüt voll von besonders solidem und dennoch tanzbarem 'Ram-Rock' und knallt sich durch die Wall of Sound in eine - zweifellos - sehr spannende Zukunft.

In Between Borderlines" ist die Apotheose von zwei Jahren harter Rockarbeit. Idee. Ausfeilen. Polieren. Und da ist der Diamant. Ramkot ist keine Band, die stillsitzt und auf den richtigen Zeitpunkt wartet, um ihre Musik auf Band zu bringen. Die Zeit ist immer reif.

Für 'In Between Borderlines' sind Ramkot ein Jahr lang ins Studio gegangen - zu verschiedenen Zeiten - und haben acht Songs aufgenommen, alle mit der gewohnten Ramkot-Signatur: hart und schneidend, melodisch und tanzbar und hin und wieder fröhlich vom gewohnten Pfad abweichend.

Die beiden Vorab-Singles 'Exactly What You Wanted' und 'I Can't Slow Down' deuteten bereits schön den Tenor von 'In Between Borderlines' an: den Rücken gerade und fest in der Spur, bereit, den erfolgreichen und vor allem sehr eifrigen Schwung fortzusetzen. Und hat die Musik ihr Ziel erreicht? Auf jeden Fall. Studio Brüssel, Willy und KINK waren sofort mit an Bord. Mit einem Spot in De Afrekening, Catch Of The Day (Studio Brussel) und Daily Drop (KINK) als Ergebnis.

Es wird manchmal gesagt, dass drei eine magische Zahl ist. Das stimmt. Eine dreiköpfige Band reduziert die Musik auf ihre Essenz und schneidet live härter als das Messer eines japanischen Kochs. Während Ramkot bei den Aufnahmen in Versuchung gerieten, auch mit Synthesizern zu arbeiten, entscheiden sie sich live immer für die reduzierteren Versionen ihrer Songs, die - wie auf dem Album - das Publikum im Nacken packen und ihm jeden Winkel des Raumes zeigen. Und genau dieses Live-Spielen hat der Band in den letzten Jahren sicher nicht geschadet. Im Gegenteil, es hat Ramkot noch natürlicher gemacht, die Zügel gestrafft und der Band ein noch unverwechselbareres Gesicht gegeben. In Between Borderlines" strotzt nur so vor Spielfreude, der Lust und dem Eifer, so lange Vollgas zu geben, bis "alles kaputt ist".

Ramkot bleibt nie stehen. Auf 'In Between Borderlines' manifestiert sich das in vielschichtigen Songs mit Tentakeln in soliden Riffs, die gelegentlich Anleihen bei anderen Genres machen. Hat ein Song ein Ragtime-Gefühl? Oder gibt es einen Hauch von "Despacito"? Die Band scheut sich nicht, einige exotische Einflüsse mit rauen Gitarren und schmierigen Drums zu vermischen. Die zusätzliche Würze macht das Gericht interessanter. Und was "In Between Borderlines" betrifft, so stehen Vorspeise, Hauptgericht und Dessert sofort auf dem Tisch. Man kann es in einem Zug durchhören.

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