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Aktuelle Themenübersicht: September - November 2020

Oktober, 2020

Hallo Musikfreund*innen,

nachfolgend findet ihr eine aktuelle Übersicht der Themen, die wir derzeit anzubieten haben. Weitergehende Informationen findet ihr unter den angegebenen Links.

Oder auch hier:

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Ansprechpartner

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Band: Fleet Foxes

Album: Shore

VÖ: 22.09.2020

Label/Vertrieb: ANTI-/Indigo

Website: www.fleetfoxes.co

akt. VIDEO: Can I Believe You

Am 22.09. hat die US Band FLEET FOXES ihr neues Album Shore nicht nur angekündigt, sondern auch direkt digital veröffentlicht. Zeitgleich erscheint ein 16mm Road Movie gleichen Namens von Jan Werdal, der mit großartigen Landschaftsaufnahmen aus dem dem Pazifischen Nordwesten aufwartet.

Inspiriert von Künstlern wie Arthur Russell, Nina Simone, Sam Cooke, Emahoy Tsegué-Maryam Guebrou hat Mastermind Robin Pecknold vor und während der Pandemie 15 Songs in verschiedenen namhaften Studios aufgenommen und präsentiert nun 55 Minuten neue Musik.

Das Album erscheint am 05.02. auf CD/VINYL.

Shore was recorded before and during quarantine in Hudson (NY), Paris, Los Angeles, Long Island City and New York City from September 2018 until September 2020 with the help of recording and production engineer Beatriz Artola.The fifteen song, fifty-five minute Shore was initially inspired by frontman Robin Pecknold’s musical heroes such as Arthur Russell, Nina Simone, Sam Cooke, Emahoy Tsegué-Maryam Guebrou and more who, in his experience, celebrated life in the face of death. “I see “shore” as a place of safety on the edge of something uncertain, staring at Whitman’s waves reciting ‘death,’” commented Pecknold. “Tempted by the adventure of the unknown at the same time you are relishing the comfort of the stable ground beneath you. This was the mindset I found, the fuel I found, for making this album.” 

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Band: Puscifer

Album: Existential Reckoning 

Label: Alchemy Recordings/Pusicfer Entertainment/BMG 

Vertrieb: ADA/Warner 

VÖ: 30.10.2020

Website: puscifer.com/

Office Memorandum

PUSCIFER HAUPTQUARTIER

AN: [verborgen]                                                                 

DATUM: 18. September 2020

VON: SPECIAL AGENT-IN-CHARGE (SAC) MAT MITCHELL, SPECIAL AGENT-IN-CHARGE (SAC) CARINA ROUND UND SPECIAL AGENT-IN-TRAINING MAYNARD JAMES KEENAN

BETREFF: EXISTENTIAL RECKONING (30. OKT., ALCHEMY RECORDINGS;  "THE UNDERWHELMING" UND DAS VERSCHWINDEN VON BILLY D.

Beweisstück A: “Existential Reckoning”-Cover

Berichte aus Jerome, Arizona bestätigen das unmittelbar bevorstehende Erscheinen von "Existential Reckoning“, einem zwölf Songs umfassenden Album einer Gruppe von Spezialagenten, die unter dem Codenamen Puscifer operiert. Die Veröffentlichung ist für den 30. Oktober via Alchemy Recordings/ Puscifer Entertainment/ BMG terminiert.

Die Agenten Mat Mitchell (Gitarre, Bass, Keyboards) und Carina Round (Gesang, Keyboards) sowie der in der Ausbildung befindliche Agent Maynard James Keenan (Gesang, Stories) aka Dick Merkin geben mit "The Underwhelming" bereits vorab einen ersten Ausblick auf das Album.

In einem Bericht an seine diensthabenden Offiziere gab das Trio zu Protokoll: "Im Sommer 2016 erhielten wir einen Anruf von Hildy Berger, Billy Ds liebender Ehefrau. [GESCHWÄRZT]. Billy D galt als spurlos irgendwo in den Hochwüsten im Südwesten der Vereinigten Staaten verschollen; laut Gerüchten trug er nur eine Flasche Wein und einen geheimnisvollen Aktenkoffer bei sich.

Schnell machten Gerüchte über eine Entführung durch Außerirdische im Dark-Web die Runde. Aus diesem Grunde wären traditionelle Verfolgungsversuche, einen hoffnungslosen Säufer in einem schmutzigen Jogginganzug aufzuspüren, völlig zwecklos. [GESCHWÄRZT]. Wir stellten die Hypothese auf, dass die einzige Art, die Zielperson zu lokalisieren [GESCHWÄRZT] stabile Brücken zwischen Intuition und Technologie zu errichten. Ein Vorhaben, das von uns verlangte, die metaphorischen Myzel-Verbindungen zwischen Mathematik und Leidenschaft, Kunst und Ordnung sowie Hoffnung und Beweis zu erforschen. Durch diese Methoden [GESCHWÄRZT] sind wir in der Lage, den exakten Aufenthaltsort von Billy D und seiner geheimnisvollen Aktentasche zu bestimmen.“

Die Agenten haben zusätzlich ein Back-Up-Team zur Verstärkung zusammengestellt: Greg Edwards (ein erfahrener Agent, der in geheimen Operationen unter den Titeln Failure und Autolux gedient hat, Bass, Gitarre, Keyboards), Gunnar Olsen (Drums) und Sarah Jones (Drums). [GESCHWÄRZT]. "Existential Reckoning“ wurde von Mat Mitchell und Puscifer produziert. Das Album wurde von Mat Mitchell in den Puscifer-Studios in North Hollywood, Kalifornien aufgenommen und abgemischt.

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Band: all diese gewalt

Album: ANDERE

VÖ: 06.11.2020

Label/Vertrieb: Glitterhouse Records/Indigo

Website: www.facebook.com/alldiesegewalt

all diese gewalt/Max Rieger Info 

"Seit ich Musik mache, wollte ich immer etwas haben, das nur meines ist.“ So entschied Max Rieger 2013 neben seinen Bands Die Nerven und Die Selektion mit all diese gewalt sein erstes Soloprojekt zu verfolgen. Liest man Riegers Musiker- und Produzentenbiografie, könnte man meinen, der Mann stecke irgendwo in den Vierzigern und könne keinesfalls Jahrgang 1993 sein. Ist er aber. Das hohe Tempo, die parallele Arbeit an verschiedenen Themen scheinen ihm zu liegen. "Ich mag Berlin, weil Berlin so stressig ist und ich will nicht durchatmen, weil das nicht mein Stil ist.“ Deshalb musste der Musiker vor drei Jahren raus aus Leipzig, "weil da alle immer so gechillt waren und dauernd an Badeseen abhingen“. Auch wenn er damals nicht sicher war, ob er sich diesen Umzug würde leisten können.

Berlin hat wohl auf Rieger gewartet oder vielleicht hat er sich die Stadt auch einfach auf die ihm eigene Art erobert, denn meistens warten hektische Metropolen auf niemanden. Vor Ort wird er jedenfalls bereits als der deutsche Rick Rubin geadelt, so der O-Ton des Tagesspiegel, seiner Arbeit als Produzent vertrauen unter anderem Drangsal, Ilgen Nur, Jungstötter, Mia Morgen und Karies und beim Film des Jahres, Berlin Alexanderplatz, hat er Stücke des Soundtracks komponiert, um nur das Prominenteste von mehreren Filmprojekten der jüngsten Vergangenheit und Gegenwart zu nennen. 

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Band: The New Madness

Album: After Hours

VÖ: 27.11.2020

Label/Vertrieb: Crunchy Frog Recordings/Membran

Website: www.facebook.com/thenewmadness

THE NEW MADNESS leben das Internationale und die Bandmitglieder kommen aus gleich vier verschiedenen Ländern, aber weitaus wichtig ist die Tatsache, dass sie mit ihrem Debüt AFTER HOURS ein absolut mitreissendes, tanzbares, groovendes Rock-Album vorlegen. Die Basis sind durchaus klassische Rock-Blues-Garage-Elemente, in Songform gegossen aber letztlich nicht unähnlich dem tanzbaren Rock den auch The Black Keys spielen, mit einer gewissen skandinavischen Note, wie man sie von vielleicht von den HIVES kennt (was nicht ganz verwundert, denn Mastermind Bjarke Sørensen kommt ursprünglich aus Dänemark, lebt aber derzeit in Berlin). 

”Every song on the album was a melody I couldn’t get out of my head for a period of time. If I finish a song, it’s because I think it’s great; otherwise it falls by the wayside at some point in the creative process,” says frontman Bjarke Sørensen about the process. “And all of the songs on After Hours have passed this test.”

After Hours has developed organically since the band’s inception; a single became an EP, became an LP.

On album opener Lovesick, you’re met with high-pitched harmonies, solid riffs, and sing-along ooh’s and ah’s reel you in hook, line and sinker. Night Watch is impossible to sit still to and has one of the album’s most hypnotising moments in its dual-harmony bridge. On Better Than That, The New Madness sound as if The Black Keys joined forces with Jet – Southern garagerock with a touch of sunny 60’s melodies and a heroic refrain. New Madness, a track conceived of before the band adopted the name for themselves, is a sweat-dripping banger, and Thru Hard Times, which teased the album in the spring, keeps us in high gear. Go My Own Way, which closes Side 1 of the vinyl record, is true to its title; with a fuller arrangement and a slower pace than any other track on the album, it sounds like resting entirely in oneself, and doing so with swagger and pride. It's a sunset of a song - laidback and cool with a hook that sticks firmly in your mind.

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Band: Massendefekt

Album: Zurück ins Licht

VÖ: 13.11.2020 

Label/Vertrieb: MD Records/Warner

Website: www.massendefekt.de

Nach über zwei Jahren gibt es endlich neues Material von MASSENDEFEKT ! 

"Autopiloten" ist nicht nur die erste Single des am 13.11.2020 erscheinenden Albums ?Zurück ins Licht“ (MD Records/Warner), es ist auch der erste Song den die Band mit neuem Gitarristen veröffentlicht.

Dünen, Wind und Meeresrauschen – beste Voraussetzungen, um Abstand zum Alltag zu gewinnen und den Kopf frei zu kriegen. Die Jungs von MASSENDEFEKT haben genau das beherzigt und sich anlässlich ihres bevorstehenden Jubiläums eine gemeinsame Auszeit in Südholland gegönnt. ?Wir planen schon seit 20 Jahren, dem Alltag mal für eine Weile zu entfliehen, um uns voll und ganz auf das Songwriting zu fokussieren“, berichtet Sebi. ?Diesmal hat es endlich geklappt.“ Eine Woche lang zieht sich die Band im August 2019 mit ihren engsten Vertrauten, Partnerinnen und Hunden in ein geräumiges Strandhaus zurück und arbeitet an neuen Songs. Das Exil erfüllt seinen Zweck. ?Es war unglaublich befreiend, den Stress zurückzulassen und ganz ohne Druck den verschiedensten Ideen nachgehen zu können“, berichtet der Sänger. ?Die Motivation war sofort eine ganz andere als Zuhause nach einem achtstündigen Arbeitstag. Schon beim Frühstück haben wir angefangen, an den Texten und Melodien zu feilen und wenn wir mal nicht weiterkamen, sind wir runter zum Strand gegangen und haben uns mit Blick auf die tosenden Wellen den Wind um die Ohren blasen lassen.“ Ein Gefühl von Freiheit und Ungezwungenheit, das dem achten Studioalbum deutlich anzuhören ist und ?Zurück ins Licht“ zur wohl authentischsten aller MASSENDEFEKT-Platten macht.

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Band: Samantha Martin & Delta Sugar

Album: The Reckless One

VÖ: 20.11.2020

Label/Vertrieb: Gypsy Soul Records/Edel

Website: https://samanthamartinmusic.com

Die kanadische Blues - Soul Sängerin SAMANTHA MARTIN legt mit der ersten Single "Don’t Have To Be“ aus dem am 20.11. erscheinenden Album “The Reckless One“ (Gypsy Soul Records/ Edel) die Messlatte für weitere Singles direkt sehr hoch an. "Don't Have To Be" ist eine treibende Soul Nummer, tanzbar, groovig und im besten Sinne klassisch. Samantha’s Stimme ist der rote Faden und Vergleiche mit der frühen Tina Turner oder Etta James braucht sie nicht zu scheuen. Ein absolut positives "Gute Laune" Album. ( Was man in diesen Zeiten ja nun wirklich gut gebrauchen kann).

Bereits mit den Vorgänger Alben hat sie sich einen Namen in der Szene gemacht und konnten diverse Preise und Nominierungen einheimsen: 2019 JUNO NOMINEE - BLUES ALBUM OF THE YEAR / 2018 CIMA ROAD GOLD AWARD RECIPIENT/ TEN-TIME MAPLE BLUES AWARD NOMINEE / 2019 COBALT PRIZE RUNNER-UP/ SEMI-FINALIST AT INTERNATIONAL BLUES CHALLENGE 2018 IN MEMPHIS / RUN TO ME #1 ON TOP 50 CANADA ALBUM CHART – ROOTS MUSIC REPORT /12 WEEKS ON TOP10 NATIONAL FOLK/ROOTS/BLUES CHARTS - !EARSHOT

The follow up to 2018’s Juno-nominated Run To Me, The Reckless One represents another massive step forward for Samantha Martin as a songwriter, singer, arranger and band leader. Eleven of the album’s twelve songs were either co-written or solely composed by the multi-talented, multi-faceted artist. The one non-original, a funk infused cover of Bob Dylan’s “Meet Me in the Morning,” fuses Dylan’s lyric in a cataclysmic clash with the sensibilities of the Meters and the hurricane force of Howlin’ Wolf and Tina Turner at their rawest. It simply has to be heard to be believed.

Produced by Darcy Yates and Renan Yildizdogan, The Reckless One demonstrably builds on the strengths of Samantha Martin and Delta Sugar’s last album. Martin’s lyrics, set to a panoply of intoxicating, ear worm melodies, tend to focus on the vicissitudes of love: desire, disappointment and, when everything works out, emotional and sexual satisfaction. The album’s twelve tracks cover a lot of ground, including 12/8 gospel infused soul ballads such as “I’ve Got a Feeling” and “Better to Have Never,” funk inflected tracks like “Love is All Around,” stomping four-on-the-floor dance numbers epitomized by “Don’t Have To Be” and the Wall of Sound influenced “Sacrifice.” Over the course of the album the discerning listener will detect a panoply of influences ranging from Mavis Staples, Sharon Jones and Otis Redding to Booker T. and the MG’s and the Memphis Horns.

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Band: Touché Amoré

Album: Lament

VÖ: 09.10.2020

Label/Vertrieb: Epitaph/Indigo

Website: www.toucheamore.com/

Touché Amoré has been burrowing through angst, alienation, cancer, and death throughout four adored studio albums. After over a decade of working through darkness, the band’s gorgeously gruff fifth album, Lament, finds the light at the end of the tunnel. Through 11 songs, Touché Amoré looks back at its past and uses hard-won optimism to point its fans toward light, and love. 

Last year, the Los Angeles quintet re-recorded its 2009 debut, ...To the Beat of a Dead Horse, to celebrate the decade gone by. It was a straightforward reflection of a time when the band’s songs rarely surpassed the two-minute mark and hooks were accidental if existent. A striking contrast to the band in 2020, as their evolution with every step in their oeuvre has lead to this moment. Lament is their masterstroke. Its longer, structured songs soar with a ferocious but delicate musicality and powerful, gut-wrenching storytelling that smashes previous heights. Yet as much as the band has grown and matured via everything they’ve endured, it’s perhaps equally impressive how they’ve managed to stay true to their core... 

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Band: Brutus

Album: Live In Ghent

VÖ: 23.10.2020

Label/Vertrieb: Hassle Records/Membran

Website: www.wearebrutus.com

Zum 15jährigen Jubiläum des großartigen Londoner Labels Hassle Records, das im Oktober mit einer ausgesuchten Reihe limitierter Vinyl-Neuauflagen (passender Weise 15 an der Zahl, unter anderem Juliette & The Licks, Casey, frnkiero andthe cellabration sind bereits angekündigt, weitere folgen) aufwarten wird, werden die großartigen Belgier BRUTUS mit "Live In Ghent“ (Hassle Records / Membran, VÖ 23.10.2020) ein druckvolles Dokument ihrer Live-Qualitäten veröffentlichen. 

Das Trio um Drummerin/Sängerin Stefanie Mannaerts konnte sich über ihre Studioalben "Burst“ (2017) und "Nest“ (2019) weltweit in den Fokus (sowie zahlreiche internationale Bestenlisten) spielen. Touren mit u.a. DEFTONES, THRICE, CHELSEA WOLFE und Auftritte auf den wichtigsten Festivals quer über den Globus waren die unmittelbare Folge, binnen kürzester Zeit konnte die Band ihre ersten ausverkauften Clubshows auch bei uns in Deutschland verbuchen.      

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Band: Helena Deland

Album: Someone New 

VÖ: 16.10.2020

Label/Vertrieb: Luminelle Recordings/Fat Possum/Membran 

Website: www.helenadeland.com

Die hochgelobte Musikerin HELENA DELAND aus Montreal, Kanada veröffentlicht ihr lang erwartetes Debütalbum "Someone New", das am 16. Oktober auf Luminelle Recordings erscheinen wird. 

Das Video zur Single Someone New ist hier einsehbar:

Video - "Someone New"

Nach der EP-Serie "Altogether Unaccompanied“ (die mehrere Millionen Male gestreamt wurde)  aus dem Jahr 2018, folgten u.a. Shows/Tourneen mit u.a. Weyes Blood und Iggy Pop, sowie eine Kollaboration mit JPEGMAFIA. 

Erst im letzten Monat präsentierte Deland mit "Lylz“ einen ersten Album-Song, der international tolles Feedback erhielt.

A unique transformation occurs the moment a lover lays eyes on your bedroom for the first time: the room is suddenly, involuntarily no longer your own. Your curated “you” is subject to the impressions of the other, and you try hard to adopt this filter yourself, wondering what information the objects and their position suggest about you. If, in moments like these, the new gaze seems to almost conjure the room, a desperate question arises: what remains of the room without the other? With no external sources of appraisal or affirmation, where does the stuff of the self reside, and how does it take shape?

These blood-deep paranoias set the stage for Helena Deland’s debut album, Someone New, an exploration of gender, power, time and the “self” that finds Deland in full control of her sound and style, even as she asks whether control is ever possible. The album was written and recorded over a period of two years, beginning with Deland’s guitar and expanding into a lavish sonic sphere that blends elements of hypnagogic pop and classic folk. Deland’s voice ties it all together, sometimes hushed in a whisper, sometimes shrouded in distortion, and sometimes full and clear – but always inviting the listener into her world. 

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Band: Get Dead

Album: Dancing With The Curse

VÖ: 09.10.2020

Label/Vertrieb: Fat Wreck/Edel

Website: http://www.getdeadmusic.com

Ask the members of Get Dead how long it’s taken to release their new album, and they’ll probably say, “Forever.” Even though the San Francisco band started recording it more than two years ago, Dancing with the Curse (Fat Wreck Chords, Oct 9th) feels perfectly timed for now.

Look no further than the song “Pepperspray,” written long before the protests of summer 2020. The band had begun collaborating with activist-artist collective Indecline on a video before the George Floyd protests erupted. If there was any time to share the message of “Pepperspray,” this was it.

“We wanted to just be able to cut through the noise and have some kind of impact,” says vocalist Sam King, “and to try to let people know that what they're doing is okay, and people are behind them.”

Get Dead rolls only five deep—King, guitarists Mike McGuire and Jeremy Korkki, bassist Tim Mehew, and drummer Scott Powell—but Dancing with the Curse sounds like an army. Produced by D-Composers (Fat Mike, Johnny Carey, Baz Bastien, Yotam Ben Horin) and Chris Dugan (Green Day), its 12 songs build on 2016’s Honesty Lives Elsewherewithout rehashing it.

While Dancing with the Curse features Get Dead’s signature NorCal punk sound, balancing bombast with up-picked bounce and dirt-smudged acoustic songs, listeners will notice some curious moments. Subtle electronic flourishes lurk in songs like “Disruption,” “Glitch,” “Confrontation,” and “Take It.” The album opens with an atmospheric intro built on King’s gravelly voice and hip-hop-inflected cadence—a happy accident.

“I was supposed to be sending Fat Mike a new demo for one of the songs,” King says. “I ended up sending him some of my stuff that I just screw around with at home because I used to do hip-hop stuff. I sent that to him, and he really liked it. He’s like, ‘We're putting this as the intro.’”

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Band: Ben Kunder

Album: Searching For The Stranger

Label/Vertrieb: Comino Records/Broken Silence

VÖ: 02.10.2020

Website: www.benkunder.com

Ob es nun die wunderbare erste Single BERLIN ist, die zwischen Pop, klassischem Songwriterhandwerk oder dem verqueren Indiecharme eines Bon Iver, Iron & Wine, The National (alles nur subjektiv gewählte Vergleiche!) pendelt, oder Songs wie GHOST oder COLOURS, die den musikalischen Spielraum erweitern, vertiefen und schlichtweg gut ins Ohr gehen, der kanadische Songwriter hat ein Händchen für Songs die charmant - lässigen Indie Pop bieten.

Searching For The Stranger, Ben Kunder’s vivid follow-up to 2018’s universally celebrated Better Human, neatly expands on his ability to soundtrack both the ordinary and the extraordinary in luminous detail.

Searching For The Stranger unveils something else about the Toronto indie-folk, singer/songwriter: his most authentic voice. That emergence ensures the 10 original new songs gathered on the album reflect a human — alternately and collectively an acclaimed musician, father of two sons, world traveller, cautious optimist — fully in control of his narrative and confident enough to let it roll, the results are positively electrifying, finding Kunder boldly exploring the outer limits of his creativity.

Co-produced with Aaron Goldstein at Baldwin Street Sound as well as with Chris Stringer at Union Sound Company, Searching For The Stranger features a marquee of illustrious, returning guests, including singer Carleigh Aikins, Wintersleep drummer Loel Campbell, and Arkells keyboardist Anthony Carone.

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Band: Tunng

Album: Dead Club

VÖ: 06.11.2020

Label/Vertrieb: Full Time Hobby/Rough Trade

Website: www.tunng.co.uk

Tunng präsentiert... DEAD CLUB

"Trauer fühlt sich vierdimensional, abstrakt, vage vertraut an“, schrieb Max Porter in dem Roman Trauer ist das Ding mit Federn. Sie ist ?alles. Sie ist der Stoff der Selbstsucht und wunderschön chaotisch. Sie teilt mathematische Charakteristika mit vielen natürlichen Formen.“ Und doch sind Trauer, Verlust, das Sterben, wohin wir gehen und was aus denen wird, die wir zurücklassen, immer noch fast unberührbare Themen, der Tod das größte Tabu. Wir haben gerade einmal begonnen, seine Pracht, seine Banalität und sein Wunder zu begreifen.

Der Tod ist ein Thema, das Sam Genders von Tunng schon lange fasziniert hat; eine Sorge, die nicht unbedingt aus dem Makabren geboren wird, als aus einer Neugier über die fundamentale Bedingung unserer Existenz - gleichzeitig hat Genders eine gewisse Zögerlichkeit bei der Trauer der Anderen beobachtet; er verspürt den Wunsch, auf die richtige Art zu unterstützen, die richtigen Dinge angesichts des Verlusts sagen zu können.

Genders hat viel darüber gelesen: Death’s Summer Coat von Brandy Schillace, It’s OK That You’re Not OK von Megan Devine, Being Mortal: Medicine and What Matters in the End des amerikanischen Chirurgen Atul Gawande. Etwa zur Zeit von Songs You Make at Night, des sechsten Tunng-Albums von 2018, entdeckte er Max Porters Roman Trauer ist das Ding mit Federn und war von dessen Kraft beeindruckt, von seinem aufgewühlten, rohem Zorn. Seiner Schönheit, seiner Liebe und den Verbindungen, die er aufzeigt. Er gab das Buch an die Bandmitglieder weiter.

"Dann haben wir uns darüber unterhalten und bekamen eine Idee“, sagt er. "Wir dachten, vielleicht könnte man ein Projekt daraus machen.“ "Und es ist ein Projekt geworden“, sagt Bandmitglied Mike Lindsay. "Es ist nicht nur eine Platte, es ist eine Diskussion, eine Podcast-Serie, es ist Dichtung, Kurzgeschichten, eine Untersuchung.“

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Band: Sevendust

Album: Blood & Stone

VÖ: 23.10.2020

Label/Vertrieb: Rise Records / BMG / ADA Warner

Website: www.sevendust.com

Under any and all circumstances, brothers depend on each other. Maintaining an unspoken, yet unbreakable bond for nearly three decades, Sevendust draw strength from one another on their thirteenth full-length and second release for Rise Records, Blood & Stone. The GRAMMY® Award-nominated Atlanta quintet—Lajon Witherspoon [lead vocals], Clint Lowery [lead guitar, backing vocals], John Connolly [rhythm guitar, backing vocals], Vince Hornsby [bass, backing vocals], and Morgan Rose [drums, backing vocals]—weather anything the world throws at them as a unit. 

Not only do they stand strong together, but they also come out swinging as a raw, real, and relevant force.

“At this point, we’ve gone through all of the shit you can imagine,” Morgan remarks. “We’ve been beaten down to the ground, left on the verge of bankruptcy, and robbed blind by people who were supposed to be taking care of us. We’ve dealt with divorces and addiction. However, music has been our way of leaning on each other through all of it. We find a way to work through everything. This band means more to me now than it ever did, because we built something really special and still put on a show worthy of being in the game.”

“This is a bunch of guys who share a mutual respect and love,” adds Lajon. “We grew up together. When we go in and write, it’s a cool and magical experience. It was relevant then; it’s relevant now. We always consider our fans family. Hopefully, Blood & Stone helps them.”

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Band: Luka Kuplowsky

Album: Stardust

VÖ: 13.11.2020

Label/Vertrieb: Mama Bird Recording Co./Membran

Website: mambirdrecordingco.com/lukakuplowsky

Er selbst gibt als Einflüsse "Joni Mitchell, Arthur Russell, John Trudell, and Ryan Driver (among others)" an, man könnte auch Cass McCombs oder Scott Matthews UK, Thomas Dybdahl, Leonard Cohen heraushören, dazu jazzige Einflüsse, Lounge Sounds, eine allgegenwärtige Songwriter Attitüde. Ein Album also, dass wie ein reichhaltig gedeckter Tisch daherkommt. 

Nimmt man dann noch die Kollegen hinzu, die ihm zur Seite standen, bekommt man einen ungefähren Eindruck davon, wohin die Reise geht:

Evan Cartwright (Andy Shauf, U.S. Girls) on drums, Thom Gill (Martha Wainwright, Sam Amidon) on electric guitar and organ, standout jazz player Josh Cole (Josh Cole Quartet, Sandro Perri) on fretless bass, Bahamas’ Felicity Williams and Robin Dann (Bernice) for backing vocals, and Brodie West (Broken Social Scene, The Ex) on alto sax.

From the first note, Stardust feels fresh and immediate, and this immediacy is no accident. The album was recorded in just two days, in a studio with almost no isolation, with an all-star band of musicians drawn from the rich jazz and improvisational scenes of Toronto. Vocals and nearly everything else was recorded live, in an act of pure trust, and the album truly captures a performance, an assembly of players discovering the songs in real time.

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Band: Ben Harper

Album: Winter Is For Lovers

VÖ: 23.10.2020

Label/Vertrieb: ANTI- / Indigo

Website: www.benharper.com

BEN HARPER’S SOLO LAP STEEL GUITAR ALBUM WINTER IS FOR LOVERS A CULMINATION OF HIS ENTIRE MUSICAL LIFE 

Ben Harper has unveiled his new album Winter Is For Lovers (ANTI- Records), and in many ways his entire musical life has culminated in this moment. The solo recording, which features just Harper and his Monteleone lap steel guitar, is a 15-song work of original instrumental compositions imagined as a symphony. Harper has pushed musical boundaries since his 1994 debut and his lap steel guitar has played a tremendous role in his distinct sound throughout his career. But he’s never made an album that so purely distills his reverence for the instrument, and his mastery of it. Starting today fans can order Winter Is For Lovers here from a limited 2000-piece pressing of the album on 180g vinyl, autographed, numbered and hand stamped. Orders will be fulfilled this week. 

Meditative and affecting, the music featured on Winter Is For Lovers is deeply ingrained in Harper’s DNA and leads directly back to The Folk Music Store, the influential California instrument shop his grandparents opened in the 1950s. The store hosted luminaries of all stripes, including Sonny Terry, Brownie McGhee, the Rev. Gary Davis, Doc Watson and John Fahey.  While Harper worked in the shop throughout his childhood, he met and even strung guitars for iconic players like Ry Cooder, Leonard Cohen, Taj Mahal, David Lindley and Jackson Browne.  

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Band: Wynonna 

EP: "Recollections" 

VÖ: 30.10.2020

Label/Vertrieb: ANTI-/Indigo

Website: wynonna.com

Erster Vorbote "King Bee" verfügbar

Die Grammy-Gewinnerin WYNONNA kündigt für den 30. Oktober eine neue EP auf ANTI- an. Diese trägt den Titel "Recollections" und enthält fünf Cover-Versionen von Songs, die u.a. ursprünglich aus der Feder von JOHN PRINE, FATS DOMINO und GRATEFUL DEAD stammen. Mit "King Bee", im Original von SLIM HARPO, liegt gleich ein erster Vorgeschmack vor:

Ihr neustes Projekt kommentiert die Sängerin wie folgt:

“This EP was a labor of love without the labor. As a songwriter, you can get bogged down in your own craft sometimes, but there’s something so liberating about letting go of all that and just inhabiting someone else’s writing.”

Die Aufnahmen zu "Recollections" fanden auf WYNONNAs Farm im tiefsten Tennessee statt. Unterstützung bekam sie dabei von ihrem Gatten Cactus Moser, der ehemals Schlagzeuger bei HIGHWAY 101 war und auch als Produzent tätig ist.

Erste Bekanntheit erlangte die Amerikanerin in den frühen 1980er Jahren, als sie mit ihrer Mutter das legendäre Country-Duo THE JUDDS bildete. Es folgten sechs Studioalbum, die alleine fünffach für den Grammy nominiert wurden, 14 Nummer-Eins-Singles und mehr als 20 Millionen verkaufte Tonträger. Seit 1992 ist WYNONNA auch als Solokünstlerin unterwegs.

1. I Hear You Knocking (Fats Domino)
2. King Bee (Slim Harpo)
3. Feeling Good (Nina Simone)
4. Angel From Montgomery (John Prine)
5. Ramble On Rose (Grateful Dead)

“Wynonna is the latest left-field addition to the eclectic roster of Anti- Records, where she expects she’ll have the freedom to explore her musical instincts.” – Boston Globe

“Wynonna was in perfect form and seemed utterly reinvigorated by her new artistic surroundings.” – Rolling Stone on 2019 AMERICANAFEST set

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Band: Cash Savage & The Last Drinks

Album: Live At Hamer Hall

VÖ: 27.11.2020

Label/Vertrieb: Glitterhouse / Indigo

Website: cashsavage.com.au
 

Mit “Fun In The Sun” liegt ab heute die erste Single aus dem neuen Livealbum von CASH SAVAGE AND THE LAST DRINKS samt Video vor:

Musikvideo - "Fun In The Sun"

Das Album “Live At Hamer Hall“ dokumentiert eine unglaubliche Lockdown Performance der Band um Cash Savage in der Hamer Hall in Melbourne. 'Live At Hamer Hall' erscheint am 27. November auf Glitterhouse Records.

Musikalisch liegen Cash Savage And The Last Drinks zwischen Nick Cave, Gun Club, Dirty Three, Siouxsie & The Banshees, Crime & The City Solution, den Savages und frühen 16 Horsepower. Man kann das profan einen Clash aus düsterem Indie-Rock, beängstigendem Blues Noir und berauschtem Gothic-Country in melancholischem Punk-Gestus nennen.

Mit ihrem aktuellen Studioalbum “Good Citizens“ wurden sie für den Victoria Award in den Kategorien 'Beste Band 2019' und 'Bester Song 2019' nominiert, ebenso für den National Live Music Award; hier in den Kategorien 'Beste Rock Band 2019' und 'Beste Musikerin 2019' (Kat Mear, Violine).

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Band: Mad Caddies

EP: House On Fire

Label/Vertrieb: Fat Wreck/Edel

VÖ: 16.10.2020

Website: madcaddies.com/

2020 was going to be a big year for the Mad Caddies. The Santa Barbara, California, sextet had reached an impressive milestone: 25 years as a band. Had you asked any member of the Caddies a quarter-century ago if they thought their goofy high school ska band would be celebrating a silver anniversary, they probably would’ve laughed at you between bong hits. But the band managed to make it this far, selling a half-million albums and logging tens of thousands of road miles in the process.

Before the band could really roll out their big anniversary plans, that pesky global pandemic happened — and the Caddies, like every other band, were grounded. But in a strange twist, having this unexpected downtime allowed the group to finally complete a batch of songs they had been tinkering with since 2017: Introducing House On Fire, Mad Caddies’ new five-song EP and their first original music in six years.

“We started writing this collection of songs shortly after releasing Dirty Rice in 2014,” says Caddies bassist Graham Palmer. “It was put on hold a bit as we worked on and toured for Punk Rocksteady, so this downtime recently has allowed us to finish it up.” House On Fire’s lead single, “Let It Go,” is a chilled-out number that feels sonically similar to much of Punk Rocksteady’s classic punk songs-turned-ska, but the remaining four songs on the EP step away from ska and punk entirely, while still sounding distinctly like the Mad Caddies.

“We've always tried to incorporate different genres within our punk/ska roots, and with multiple songwriters in the band, we have a lot of different influences,” Palmer says. “So we never really feel anything is a real departure, but more of ‘How can we make this genre Caddies?’ It's a fun challenge for us.” The best example of this is “Waiting For The Real Thing,” a doo wop-inflected R&B number complete with snapping fingers and a big, brassy horn line that feels like it could’ve been played during the Enchantment Under The Sea dance in Back To The Future. The song actually dates back to the Dirty Rice sessions, but it took this long for the band to finally get it right. (“We've wanted to do a ’50s-ish type song for a while, so we're stoked to get it out there,” Palmer says.)

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Band: RebUKE 

EP: "45...not a LP“

EP-Digital-VÖ: 07.10 - Epitaph 

EP-Vinyl-VÖ: 18.11. - Fat Wreck

Website: descendents.tumblr.com

DESCENDENTS-Sänger Milo Aukerman präsentiert unter dem Name RebUke sein politisch motiviertes Ukulele-Projekt und mit "45...not a LP" liegt gleich eine Drei-Song-Single digital via Epitaph vor. Die Track setzen sich kritisch mit der aktuellen politischen Lage in den USA auseinander:

Stream - RebUke - "45...not a LP“

Track Listing

1. On You
2. Hindsight 2020
3. Royal Flush (feat. Rotten James Dio)

Aukerman kommentiert:

“I’ve spent most of my punk rock life avoiding the temptation to write political songs; it always seemed like politics is the obvious go-to subject of punk and thus not of interest to me. Unfortunately, after the 2016 U.S. Presidential election I find myself virtually unable to write songs about anything else”

Ursprünglich entstanden die Songs für das nächste DESCENDENTS-Album, aber der Sänger empfand, dass die Botschaften, die hinter den Stücken stecken, unbedingt vor der bevorstehenden Wahl im November kundgetan werden müssen. “If you believe, like me, that 45 is not a LP, we ALL need to VOTE to make that a reality”, erläutert Aukerman. “Only then can we hope to see a return to sanity, a turning of the page. These songs are my personal attempts to turn the page on our national nightmare...if only I could will it through music.”

"45...not a LP“ erscheint zudem am 18.11. als exklusive 7" über Fat Wreck und kann HIER vorbestellt werden.

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Band: Mayday Parade

EP: "Out of Here"

VÖ: 16.10.2020

Label/Vertieb: Rise Records / BMG / ADA Warner

Website: maydayparade.com

Alternative mainstay Mayday Parade has announced the release of Out of Here – a brand-new EP due out on October 16th, 2020 via Rise Records. 

In early March, Mayday Parade - Derek Sanders, Brooks Betts, Alex Garcia, Jake Bundrick, and Jeremy Lenzo – stepped into the studio with longtime collaborators Zack Odom and Kenneth Mount to record the EP. 

The EP follows the release of 2018’s Sunnyland LP, the band’s 5th full-length album which has streamed over 62 MILLION times and took the band to five continents since its release. A band known for their high-energy and almost non-stop live shows, Mayday Parade had to cancel their North American Tour in support of their newly released single “It Is What It Is” in early April along with several festival appearances slated for this summer. The cancelled touring hasn’t stopped them from connecting with fans on a series of live Happy Hours throughout quarantine and earlier this summer, they released a feel-good cover of The Beatles’ classic, “I Want To Hold Your Hand” which featured friends including The Maine’s John O’Callaghan, We The Kings’ Travis Clark, Dan Lambton (Formerly of Real Friends), Knuckle Puck’s Joe Taylor and Grayscale’s Collin Walsh.

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Band: Yves Jarvis

Album: ‘SUNDRY ROCK SONG STOCK’ 

VÖ: 13.11.2020

Label/Vertrieb: Anti-/Indigo

Website: facebook.com/yvesjarvis

Es ist bereits sein drittes Album und wieder beweist der Kanadier dass es ziemlich schwer bis unmöglich scheint ihn und seinen Sound zu kategorisieren oder einzuordnen, eine Zeile aus der Bio trifft es ganz gut. ?...wistful folk, tender R&B, pastoral prog, and musique concrète experiments feed into one another to grow lush new forms...“

“Gorgeous ... Jarvis’ sound is one of a kind.” – Under the Radar “His style evokes uncovered recordings from an obscure spiritual retreat, ones that make you believe something transcendent was near when they were made.” - The Fader “Wispy, wavery, deliberately ambling low-fi psychedelia.” – Jon Pareles, The New York Times “Different instruments and genres all mix together to create a gently effervescent bliss.” – Bandcamp

 On Sundry Rock Song Stock, Yves Jarvis continues to refine his creative approach to the core of his being, where music and life intertwine in harmonious fashion Though he maintains an air of mystery with his lyrics, Jarvis’s whisper-soft words can be interpreted as both deeply personal and politically motivated in ways we haven’t heard from him before.

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Band: Jeremy Ivey

Album: Waiting Out The Storm  

VÖ: 16.10.2020

Label Vertrieb: Anti- / Indigo

Website: www.facebook.com/jeremyblainivey

Irgendwo zwischen Songwriter, Crooner und Soulsänger kann man Jeremy Ivey einordnen, wobei er sich aber auch nicht scheut seinem Sound Country oder Indie - Rock Elemente hinzuzufügen.

“Hey tomorrow people / how do you like it there? / How do you see yourself / and how does now compare?” Jeremy Ivey asks with the song “Tomorrow People” at the start of his second studio album Waiting Out The Storm. On this record Ivey takes a wider look at the world around us—the landscape, the people that populate it, and the ways in which we help each other survive against all odds. With his band the Extraterrestrials, Waiting Out The Storm finds Ivey expanding his sound and lyricism with electricity coursing through his veins and a passionate sense of urgency in his words.

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